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Z A H N A E R Z T E K A M M E R . A T

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ÖZZ Ausgabe 3/2025

darüberimBericht desReferates fürBelange

niedergelassener Zahnärzt:innen.

Gleichzeitig erweiternwirunserenFokus auf

die angestellten Kolleginnen und Kollegen.

In informellen Gesprächen mit der GPA ha-

ben wir daher unseren Wunsch geäußert,

die Verträge im angestellten Bereich auf

Dienstnehmerseite zu verhandeln.

Die Jahresabschlüsse der ÖZÄK wurden im

Bundesausschuss beschlossen und sind be-

reits vom Ministerium genehmigt worden.

Die Details dazu finden Sie im Bericht des

Finanzreferats.

Ihre kontinuierliche Fortbildung ist uns be-

sonders wichtig. In der Mitte wartet daher

wieder ein Artikel zum Selbststudium, der

nach Beantwortung der Fragen mit Fort-

bildungspunkten bei Ihrem Fortbildungs-

diplom berücksichtigt wird.

Bezüglich der konservierenden Patienten-

versorgung können wir Entwarnung geben

– bisher sind keine Probleme aufgetreten.

Wir stehen aberweiterhin imAustauschmit

der ÖGK, um eine Lösung in der Kassenver-

tragsdebatte zu finden. Im Herbst finden

die nächstenGesprächsrunden statt.

Auch künftig

werden wir bei

allen wesentlichen

Entscheidungen Ihre

Meinung durch

gezielte Umfragen

einholen.

Dr.

in

Birgit Vetter-Scheidl

Präsidentin der Österreichischen

Zahnärztekammer

© Georg Wilke

E D I T O R I A L

¤

Liebe Frau Kollegin,

lieber Herr Kollege,

die vor uns liegenden Seiten dieser Ausga-

be spiegeln das wider, was unsere Arbeit

auszeichnet: kontinuierlicher Einsatz im

Dienste unserer Profession, auch während

der vermeintlich ruhigen Sommermonate.

Umso mehr möchte ich Ihnen die Berichte

vom Bundesauschuss und aus den Refera-

ten heute ans Herz legen – sie zeigen das

Ergebnis intensiver Arbeit in den letzten

Monaten.

Ich habe in der letzten Ausgabe der ÖZZ

angekündigt, dass ein Termin bei Gesund-

heitsministerin Korinna Schumann ansteht.

Dieses Gespräch war sehr wertschätzend

und hat gezeigt, dass imMinisterium unser

Wunsch,auchinGruppenpraxengemeinsam

arbeiten zu können, auf großes Verständnis

stößt. Die Gespräche über die konkreteUm-

setzung dieser Option laufen bereits.

Die Beschlüsse des Bundesausschusses, die

vonallenanwesendenBundesländerngetra-

gen werden, markieren einen bedeutsamen

Schritt: Wir haben mit der Modernisierung

des zahnärztlichen Kassenvertrags begon-

nen – eine Ihrer zentralen Forderungen.

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Aktuelle

Entwicklungen

und Ausblicke